Die Welt 2022 gibt sich Mühe, um die Herausforderungen zu überwinden

Ba Thi
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(VOVWORLD) - Die Welt steht im Jahr 2022 noch vor zahlreichen großen Herausforderungen. Neben den Auswirkungen der Covid-19-Pandemie sind die geostrategische Konkurrenz zwischen den Großmächten und die Krisenherde in der Welt weiterhin Hindernisse, die die Länder überwinden müssen, um eine bessere Welt aufzubauen. 
Die Welt 2022 gibt sich Mühe, um die Herausforderungen zu überwinden - ảnh 1Spannungen zwischen den USA und China eskalieren. (Foto: GettyImages)

Auf der UN-Vollversammlung am 21. Januar hat UN-Generalsekretär Antonio Guterres die Sorge geäußert, dass die globale Lage chaotischer und unvorhersehbarer als in Zeiten des Kalten Krieges geworden sei. Es gibt viele Signale, dass sich die geostrategische Konkurrenz zwischen den Großmächten in diesem Jahr verschärfen wird. Eine Reihe von neuen oder kompliziert werdenden Krisenherden auf fast allen Gebieten der Welt hat mehr Herausforderungen für die Mühe für Frieden und Wohlstand verursacht. 

Ein Jahr mit vielen Herausforderungen und Krisenherden

Die Beziehungen zwischen den beiden Großmächten den USA und China laufen nicht so gut in den ersten Tagen des neuen Jahres 2022. Beide Länder verhängen gegenseitig Flugverbote und provozieren Handlungen bezüglich der Probleme im Ostmeer und Taiwan-China. 

Die Lage auf der koreanischen Halbinsel ist nach einer Reihe von Raketentests Nordkoreas von Ende 2021 bis Anfang 2022 angespannt. In Europa gibt es Sorgen um einige Länder in der damaligen Sowjetunion wie der Ukraine, Armenien und Kasachstan. Russland und der Westen haben gegenseitig harte Warnungen ausgesprochen. In Afrika entstand der neue Krisenherd Burkina Faso, neben den alten wie Mali, der Jemen, Libyen, der Sudan und der Südsudan. Am Montag dem 24. Januar hat die Armee in Burkina Faso plötzlich den Präsidenten festgenommen und erklärt, die Verfassung einzustellen.

Die Covid-19-Pandemie schafft mehr Herausforderungen und Druck zur Wirtschaftsbelebung von fast allen Ländern. Der Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation Tedros Adhanom Ghebreyesus warnte am Montag, Omikron sei noch nicht das Ende der Covid-19-Pandemie. Er betonte, es gebe noch die Gefahr von neuen ansteckenderen und gefährlicheren Varianten des Virus SARS-CoV-2.

Dialoge und Zusammenarbeit für eine bessere Welt

Analytikern zufolge braucht die Welt im Jahr 2022 mehr Anstrengungen, um Schwierigkeiten zu überwinden und die Wirtschaft zu entwickeln. Dialoge und Zusammenarbeit werden noch als Schlüssel zur Lösung von Herausforderungen bewertet.

Am 21. Januar forderte UN-Generalsekretär Antonio Guterres die USA und China auf, Dialoge über Handel und Technologie zu führen, um eine Polarisierung auf dem Markt und in der Weltwirtschaft zu vermeiden. Ihm zufolge soll die Welt den Notfall verhängen und die derzeitigen Herausforderungen entschlossen lösen, indem sie effektiv mit der Covid-19-Pandemie umgeht, das globale Finanzsystem reformiert und die Klimakrise löst. Er rief alle Länder auf, im Geist von Dialog, Kompromiss und Versöhnung für die Menschen, den Planet und den Wohlstand zu handeln.