Die Flüchtlinge am 9. Dezember 2021 in Mexiko. (Foto: Xinhua/VNA) |
Laut Antonio Guterres sollten die Länder auf internationaler Ebene wirksamer zusammenarbeiten und mehr Mitgefühl im Umgang mit Migranten haben. Dies fordere ein humanes Grenzmanagement und die volle Achtung der Menschenrechte und der humanitären Bedürfnisse aller Menschen. Auch muss dafür gesorgt sein, dass Migrantinnen und Migranten in die nationalen COVID-19-Impfpläne einbezogen werden, sagte er. Migrantinnen und Migranten leiden vielerorts nach wie vor unter Stigmatisierung, Ungleichheit, Fremdenfeindlichkeit und Rassismus. Für Migrantinnen jeden Alters besteht ein erhöhtes Risiko, dass sie geschlechtsspezifische Gewalt erleiden, und sie sind in ihren Möglichkeiten, Unterstützung zu suchen, stärker eingeschränkt.