US-Sondergesandte Steve Witkoff (l.) und der iranische Außenminister Abbas Araghtschi. (Foto: PressTV/VNA) |
Dabei betonte US-Sondergesandte Steve Witkoff eine Verordnung vom US-Präsident Donald Trump über die Lösung der Meinungsverschiedenheiten zwischen Washington und Teheran durch „mögliche Dialoge und Diplomatie“. Außerdem schäzte das Weiße Haus die erste Verhandlungsrunde zwischen Witkoff und dem iranischen Außenminister Abbas Araghtschi. Dies bezeichnete es als einen „Fortschritt in der Erreichung von Ergebnissen, die von beiden Seiten vorteilhaft sind“. Die nächste Verhandlungsrunde wird am 19. April im Oman stattfinden.