Staatspräsident Xi Jinping (M.), Präsident des Europäischen Rates, Antonio Costa und Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen. (Foto: China Daily/REUTERS) |
Dabei betonte Präsident Xi Jinping, dass sowohl China als auch die EU konstruktive Kräfte seien, die den Multilateralismus und eine offene Zusammenarbeit unterstützen. Aus diesem Anlass unterbreitete er drei Vorschläge zu künftigen Beziehungen zwischen China und der EU. Es geht dabei um den gegenseitigen Respekt, die Beilegung von Meinungsverschiedenheiten und die Förderung des Multilateralismus.
Ihrerseits betonte EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen, dass sich die Beziehungen zwischen der EU und China an einem „Wendepunkt“ befänden und sie ein Gleichgewicht wiederherstellen müssten. Um stabile Beziehungen zu sichern, müssten beide Seiten gegenseitige Vorteile schaffen, die jeweiligen Anliegen besser verstehen und gemeinsam Lösungen entwickeln.