Dieses Jahr haben 51 Verlage 372 Buchreihen eingereicht. Die Jury des nationalen Buchpreises stimmte der Auszeichnung von 58 Büchern und Buchreihen zu. Einer der drei A-Preise ging an das Werk „Gia Dinh – Sai Gon – Thanh pho Ho Chi Minh: Dam dai lich su“, auf Deutsch in etwa „Gia Dinh – Saigon – Ho-Chi-Minh-Stadt: Lange Geschichte“ vom Autor Nguyen Dinh Tu. Die Organisatoren vergaben außerdem 10 B-Preise, 21 C-Preise und 21 Sonderpreise. Dazu der Leiter der Zentralabteilung für Aufklärung und Erziehung der Partei, Nguyen Trong Nghia:

„Das höchste Ziel des Nationalen Buchpreises besteht darin, ein gesundes Umfeld für Kulturwissenschaftler, Wissenschaftler und Autoren zu schaffen, in dem sie ihre Fähigkeiten zum Ausdruck bringen können. Der Preis fördert außerdem Kreativität, neues Denken und neue Visionen und trägt dazu bei, das Wissen der Menschen zu verbessern und die soziale Entwicklung zu verstärken.“

Aus diesem Anlass verlieh das Ministerium für Information und Kommunikation Loburkunde an Gruppen und Einzelpersonen, die sich sehr für die Entwicklung der Lesekultur eingesetzt haben.