Staatspräsident To Lam hält seine Rede. |
In seiner Rede unterstrich der Staatschef, dass die preisgekrönten Werke die dynamische Arbeit der vietnamesischen Presse in den vergangenen Jahren reflektierten. Gleichzeitig hätten sie die großen Errungenschaften der vietnamesischen Journalisten vertreten. Der Staatspräsident forderte den Aufbau eines Journalistenteams, das tatsächlich „Soldaten an der ideologischen und kulturellen Front“ sein kann.
„Die Rolle der Presse als wirksames Werkzeug der Partei an der ideologischen Front sollte entfaltet werden. Die Presse sollte sich darauf konzentrieren, die Bevölkerung über die Umsetzung der Richtlinien der Partei aufzuklären. Außerdem sollte die Presse gegen falsche und feindliche Argumente kämpfen und sich aktiv für die Korruptionsbekämpfung engagieren. Die journalistischen Werke sollten ständig die Wünsche nach Wohlstand und Glück sowie die Willensstärke zur Bewältigung der Schwierigkeiten und Herausforderungen wecken.“
Der Staatschef forderte die Presse ebenfalls auf, die digitale Transformation und Innovation zu fördern. Außerdem sollten sich die Medienanstalten darauf konzentrieren, Arbeitskräfte für digitale Plattformen auszubilden.
Bei der Preisverleihung wurden 10 A-Preise, 26 B-Preise, 45 C-Preise und 41 Sonderpreise überreicht. Der Radiosender „Die Stimme Vietnams“ hat zwei A-Preise und einen C-Preis verliehen bekommen.