Er bekräftigte aber, alle Aussage über eine Verdächtigung zwischen Russland und diesem Vergiftungsfall seien völliger Unsinn. Russland sei wie zuvor tief besorgt über das häufige Auftauchen dieses Giftstoffes auf dem Territorium Großbritanniens, die eine Gefahr nicht nur für die Briten, sondern für alle übrigen Europäer darstelle, sagte Peskow. Russland habe von Anfang an den Briten „eine Kooperation bei der Ermittlung der Umstände zu Salisbury vorgeschlagen“. Leider bekomme das Land bislang noch keine Antwort, betonte der Kreml-Sprecher. Darüber hinaus sagte Peskow, dass der jüngste Vorfall in Amesbury nichts mit dem bevorstehenden Gipfel zwischen dem russischen Präsidenten Wladimir Putin und seinem amerikanischen Amtskollegen Donald Trump zu tun habe.