Laut dem Premierminister hatte Vietnam unterentwickelte Landwirtschaft und musste Nahrungsmittel importieren. Derzeit sei Vietnam eines der führenden Exportländer von Forst- und Agrarprodukten sowie Fischerei-Produkten. Im vergangenen Jahr exportierte Vietnam die Produkte der Land-, Forst- und Meereswirtschaft im Wert von mehr als 53 Milliarden US-Dollar in 196 Ländern und Regionen weltweit. Der vietnamesische Regierungschef schlug vor, dass die Entwicklungsländer die Süd-Süd-Zusammenarbeit effizienter gestalten sollten. Vietnam sei bereit, Erfahrungen mit den Ländern zu teilen, in Bereichen wie Entwicklung der Landwirtschaft und ländlicher Gebieten, Armutsminderung und Nahrungsmittelsicherheit durch die Süd-Süd-Kooperation. Die betroffenen Seiten sollten die globale Lieferkette auf den Grundlagen des gegenseitigen Respektes und der gegenseitigen Teilung schaffen und die Hilfe für die Entwicklungsländer in Landwirtschaft stärken. Die Länder sollten die Ernährungssystemwende grün, biologisch und zyklisch vorantreiben. Die Leiter der Landwirtschaftsministerien der Länder schätzen die Verpflichtungen Vietnams bei der Ernährungswende, die gesund, nachhaltig ist und sich an den Klimawandel anpasst. Sie waren mit den Vorschlägen des vietnamesischen Premierministers für die Kooperation einverstanden.