Gasleck aus dem „Nord Stream“. (Foto: Xinhua/VNA) |
Diese Terroranschläge müssten unbedingt ermittelt werden, hieß es.
Die Zeitung New York Times berichtete Anfang dieser Woche unter Berufung auf US-Beamte, dass eine pro-ukrainische Gruppe für die „Nord Stream“-Anschläge verantwortlich sein könnte. Die deutsche Zeitung „Die Zeit“ berichtete, dass deutsche Ermittler ein Boot identifiziert hätten, von dem aus die Anschläge auf Nord Stream ausgeführt wurden. Offenbar wurde es von einer Firma gemietet, die Ukrainern gehört.
Laut dem Pressesekretär des russischen Präsidenten Dmitry Peskov sei das schwer zu glauben, dass die Sabotage von einer pro-ukrainischen Gruppe ausgeübt worden sei. Solch eine Aufgabe könnten nur wenige Geheimdienste bewerkstelligen, fügte er hinzu. Bisher darf Russland noch nicht an den Ermittlungen teilnehmen.