Internationale Öffentlichkeit reagiert auf die Präsidentschaftswahl in Syrien

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(VOVworld) – Bei der vergangenen legalen Präsidentschaftswahl am 3. Juni haben die syrischen Wahlberechtigten Baschar al-Assad erneut zum Präsidenten gewählt.
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Der Sprecher des russischen Außenministeriums Alexander Lukashevich.
(Foto: Press TV/citinews.net)


(VOVworld) – Bei der vergangenen legalen Präsidentschaftswahl am 3. Juni haben die syrischen Wahlberechtigten Baschar al-Assad erneut zum Präsidenten gewählt. In seiner Fernsehrede am Donnerstag kündigte der Sprecher des russischen Außenministeriums Alexander Lukashevich an, dass man den Wunsch von Millionen Syrier nicht leugnen wird, die für die Zukunft und das Schicksal des Landes, die durch diese Wahl entschieden wurden, stehen. Moskau betrachte diese Wahl als ein wichtiges Ereignis, die die Arbeit der staatlichen Institutionen in Syrien gewährleisten soll. Man habe keinen Grund, an der Legalität der Präsidentschaftswahl in Syrien zu zweifeln, fügte Lukashevich hinzu.

Im Gegenzug zu Russland kritisierte Großbritannien die Präsidentschaftswahl in Syrien. Der britische Außenminister William Hague gehe davon aus, dass Präsident al-Assad es vor und nach der Wahl an Legitimität fehlen lassen habe. Daher habe die Wahl nichts mit echter Demokratie zu tun, teilte Hague am Donnerstag in London mit.