Die chinesischen Schiffe im Ostmeer. (Foto: AFP/VNA)
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Die Philippinen haben zwei weitere Protestnoten eingereicht. Darin heißt es, dass Chinas Aktivitäten im Ostmeer eine Atmosphäre der Unsicherheit schaffen und die Förderung des Friedens und der Stabilität in der Region beeinträchtigen. Die philippinischen Senatoren verdeutlichten, dass das Vorgehen Chinas die UN-Seerechtskonvention von 1982 (UNCLOS) und das Urteil von 2016 des Schiedsgerichtshofs in Den Haag verletzt habe. Sie forderten Peking dazu auf, UNCLOS 1982 zu respektieren.
Die japanische Regierung hat im kürzlich veröffentlichten diplomatischen Grünbuch 2021 ihre Besorgnis über die militärische Expansion Chinas sowie die verstärkten Aktivitäten dieses Landes im Ostmeer sowie im ostchinesischen Meer betont.