Die Länder verpflichten zu Zusammenarbeit vor Bedrohung von IS in Südostasien

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(VOVWORLD) - Die Konferenz über den Kampf gegen den Terrorismus, die von Indonesien und Australien veranstaltet wurde, ist am Samstag in der Stadt Manado der indonesischen Provinz Nord-Sulawesi zu Ende gegangen. 
Die Länder verpflichten zu Zusammenarbeit vor Bedrohung von IS in Südostasien - ảnh 1 Australiens Generalstaatsanwalt George Brandis (l.) redet auf einer Pressekonferenz im australischen Brisbane am 25. Juli. (Foto: EPA/VNA)

Die Teilnehmer verpflichteten sich dazu, stärker vor der steigenden Bedrohung des selbsternannten islamischen Staates, IS, zusammenzuarbeiten. In der gemeinsamen Erklärung riefen die Minister der sechs beteiligten Länder auf, verstärkt die Informationen auszutauschen, enger bei der Grenzkontrolle zu kooperieren und die islamischen Extremisten zu verhindern, das Sozialnetzwerk zu nutzen, um die Terrorangriffe zu planen und Kämpfer zu rekrutieren. Vertreter aus Südostasien wie Indonesien, Malaysia, Brunei und die Philippinen sowie Australien und Neuseeland verpflichteten auch, enger mit Geheimdienste im Nahen Osten beim Kampf gegen den Terror zu kooperieren.