Vietnam trägt zum Schutz der Menschenrechte bei

Thu Hoa
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(VOVWORLD) - Auf der 50. Sitzung des UN-Menschenrechtsrats vom 13. Juni bis zum 8. Juli 2022 in Genf haben Vertreter der Länder die Botschaften, Erfolge und Verpflichtungen Vietnams im Bereich Menschenrechte anerkannt. Sie wünschen sich, dass Vietnam weiterhin eine Rolle als aktives und verantwortungsvolles Mitglied der Weltgemeinschaft im Menschenrechtsrat entfaltet. Zu dieser Zeit werden Erfolge Vietnams im Schutz der Menschenrechte von europäischen Medien betont, nämlich in ihren Artikeln über den Besuch des Parlamentspräsidenten Vuong Dinh Hue in Europa vom 26. bis zum 30. Juni 2022. 
Vietnam trägt zum Schutz der Menschenrechte bei - ảnh 1Die vietnamesische Delegation auf der 50. Sitzung des UN-Menschenrechtsrats. (Foto: VNA)

Die Zeitung “Times of Malta” hat am 1. Juli einen Artikel über positive Punkte veröffentlicht, die Vietnam dabei helfen, der einzige Vertreter der südostasiatischen Staatengruppe ASEAN bei der Kandidatur für den UN-Menschenrechtsrat der Amtszeit 2023-2025 zu werden. Diese Kandidatur zeige den Wunsch Vietnams, zur Förderung und zum Schutz der Menschenrechte weltweit beitragen zu können. Das ist das zweite Mal, dass Vietnam für den UN-Menschenrechtsrat nominiert wurde. Dies zeige die richtige Orientierung Vietnams für die Entwicklung der Menschenrechte. Die Online-Zeitungen BBC News und The Diplomat haben die gleiche Auffassung: die Kommunistische Partei Vietnams habe verantwortungsvoll gehandelt und die Bewohner über alles gestellt. Vietnam steht derzeit in der Liste der Länder mit dem höchsten Index der menschlichen Entwicklung. Von 1990 bis 2019 stieg dieser Index um 45,8 Prozent. Im Weltglücksbericht 2020 rangiert Vietnam an der 83. Stelle von insgesamt 156 Ländern weltweit, 11 Stufen höher als im Jahr 2019. Diese Online-Zeitungen zitierten UN-Experten, dass die Bevorzugungen und Anstrengungen der vietnamesischen Regierung bei der Förderung der Menschenrechte und der sozialen Gleichheit dem Land geholfen haben, diese Erfolge zu erreichen.

Die italienische Tageszeitung Marx21 veröffentlichte den Artikel “Erklärung Vietnams in Europa über den Beitritt des UN-Menschenrechtsrats”. Der Artikel betonte, Vietnam werde zum zweiten Mal für die Kandidatur für den UN-Menschenrechtsrat nominiert und dies zeige die richtige Politik Vietnams zur Entwicklung der Menschenrechte. Dass Vietnam als Vertreter der südostasiatischen Länder für die Kandidatur für den UN-Menschenrechtsrat der Amtszeit 2023-2025 ausgewählt wird, zeige das Vertrauen in Vietnam und die Einigkeit der ASEAN in diesem Bereich, hieß es.

Vietnam kandidiert derzeit für den UN-Menschenrechtsrat der Amtszeit 2023-2025 mit vielen Verpflichtungen und der Botschaft “Respekt und Verständigung - Dialog und Kooperation - alle Menschenrechte für alle Menschen”. Auf der 50. Sitzung des UN-Menschenrechtsrats in Genf berichtete der vietnamesische Vertreter über Erfolge in Sozialwirtschaftsentwicklung und beim Schutz der Menschenrechte in Vietnam. Diese Mühen Vietnams werden im Zwischenbilanzbericht über die Umsetzung der Empfehlungen nach der universellen periodischen Überprüfung UPR über Menschenrechte dargestellt, den Vietnam vor kurzem dem UN-Menschenrechtsrat vorgelegt hat. Die Hochkommissarin für UN-Menschenrechte, Michelle Bachelet, schätzte die Erfolge in der Sozialwirtschaft Vietnams, die Grundlage für die Verbesserung der Lebensstandards und die Gewährleistung der Menschenrechte in Vietnam schaffen, besonders während der Covid-19-Pandemie. 

Der Präsident des UN-Menschenrechtsrats Federico Villegas ist der Meinung, die Kandidaturbotschaft Vietnams sei der Geist, den die Länder bei der Beteiligung am Menschenrechtsrat verfolgen sollten. Die Länder sollten sich gegenseitig respektieren und die gemeinsamen Werte der Menschheit, einschließlich des Völkerrechtes und der Menschenrechte, respektieren. Villegas ist der Meinung, es sei für den Menschenrechtsrat notwendig, dass Länder wie Vietnam ihre Bereitschaft zeigen, eine Brücke für Zusammenarbeit und Dialoge zu werden.

Die Botschafter und Leiter der Delegationen der Länder in Genf würdigten die Reden und Aktivitäten der vietnamesischen Delegation auf der 50. Sitzung des UN-Menschenrechtsrats. Sie äußerten ihre Eindrücke für die Schönheit des Landes, der Menschen und die Harmonie der Völker und der Religionen in Vietnam. Diese spiegelten die Mühen und die allseitigen Erfolge in der Sozialwirtschaftsentwicklung und beim Schutz der Menschenrechte in Vietnam wider. Die Länder begrüßten die Kandidaturbotschaft Vietnams und schlugen dem Land vor, Dialoge und Zusammenarbeit mit regionalen Organisationen im UN-Menschenrechtsrat zu fördern. Der UN-Menschenrechtsrat soll auch mit den Sonderorganisationen der UNO verbunden sein, vor allem in den Bereichen Medizin, Arbeit, Umwelt und digitaler Transformation.