KPV-Generalsekretär Nguyen Phu Trong besucht während der Teilnahme an dem Festtag für nationale Solidarität in Bac Ninh Pagode Phat Tich. |
Standpunkt der Partei und des Staates Vietnams über die Solidarität des Volkes
Seit der Gründung vor 87 Jahren hat die Kommunistische Partei Vietnam die Richtlinie zur Solidarität für die Patrioten entworfen, mit dem Ziel, die Unabhängigkeit von den Kolonialisten und Imperialisten zurückzugewinnen.
Am 18. November wurde die Front der nationalen Vereinigung Vietnams gegründet, die heute die Vaterländische Front Vietnams genannt wird. Seitdem gilt der 18. November als der Traditionstag der Vaterländischen Front Vietnams. In ihren Aktivitäten betrachten die Partei und der Staat Vietnams die Bürger als Hauptfaktor und fördern damit ihre Rechte.
Die Partei und der Staat Vietnams haben die Bürger dazu mobilisiert, die Solidarität bei der Befreiung des Volkes, der Vereinigung des Landes und bei dem Aufbau des Landes zu bilden. Beim Aufbau des Landes wird die nationale Solidarität als umfangreicher Zusammenhalt aller Klassen, sozialen Schichten, der ethnischen Minderheiten sowie der vietnamesischen Gemeinschaften im In- und Ausland definiert. Der Standpunkt über die Vertretungsrolle der Vaterländischen Front gegenüber den Bürgern im Artikel Nr. 9 der Verfassung von 1992 verankert sowie weiterhin im Artikel Nr. 9 der Verfassung von 2013 verdeutlicht. Laut diesem Artikel ist die Vaterländische Front Vietnams eine politische Allianz, die die legalen Rechte und Interessen der Bürger schützt. Außerdem fördert sie die Stärke der nationalen Solidarität, die die soziale Einheit verstärken und engagiert sich für die Aktivitäten der Volksdiplomatie. Dadurch trägt sie zum Aufbau und zur Verteidigung des Vaterlandes bei.
In den jüngsten Jahren hat die Vaterländische Front Vietnams beispielsweise gemeinsam mit dem Staat sich um das Leben der Bürger gekümmert. Dies wird durch zahlreiche Kampagnen zur Armutsminderung und zur Unterstützung der Bürger in den Gebieten, die von Naturkatastrophen heimgesucht wurden, deutlich.
Politik zur Solidarität des Volkes in der Zeit der Eingliederung
In der Zeit der Globalisierung haben die Partei und der Staat Vietnams besonders auf die Umsetzung der nationalen Politik geachtet, darunter die Politik zur Förderung der Religion. Damit haben sie die Rassendiskriminierung und die nationale Spaltung erfolgreich bekämpft.
Jährlich besuchen die Spitzenpolitiker der Partei, des Staates, des Parlaments und der Regierung Provinzen und nehmen dort an den Festtagen für Solidarität des Volkes bei Wohngemeinschaften teil. Dieser Festtag ist eine Gelegenheit, bei der die Spitzenpolitiker die Meinungen der Bürger hören. Dadurch können sie die Probleme der Bürger bezüglich ihres Lebens, der Arbeit und der Umwelt behandeln. Außerdem wollen sie die verfälschten Argumente und Sabotageakte der feindlichen Kräfte gegen die nationale Solidarität dementieren.
Im neuen Hintergrund soll die nationale Solidarität durch die effektive Umsetzung der Richtlinie und Politik der Partei zur ethnischen Frage verstärkt werden. Sie wird als ein großer Ansporn für die Erneuerung und Entwicklung des Landes gewertet.