Die Wirtschaft entwickelt sich ständig
Vor dem Erneuerungskurs im Jahr 1986 war Vietnam ein armes Land, das vom Krieg schwer beschädigt wurde. Nach dem Krieg litt Vietnam unter Sanktionen und dem Embargo innerhalb von fast 20 Jahren. Es mangelte an Lebensmitteln und notwendigen Gütern. Das Leben der Bevölkerung war schwierig. Etwa drei Viertel der Bevölkerung lebten unter der Armutsgrenze.
Dank dem Erneuerungskurs hat sich die Wirtschaft in den vergangenen 40 Jahren entwickelt. Das durchschnittliche Wachstum beträgt fast 7 Prozent pro Jahr. Das Bruttoinlandsprodukt Vietnams im vergangenen Jahr erreichte etwa 430 Milliarden US-Dollar. Damit ist Vietnam die fünftgrößte Wirtschaftsnation in der südostasiatischen Staatengruppe ASEAN und fünfunddreizigstgrößte Wirtschaftsnation der Welt. Das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf stieg um das 58 Fache, auf etwa 4300 US-Dollar im Jahr 2023. Vietnam ist seit 2008 kein Land mit niedrigem Einkommen mehr und soll im Jahr 2030 ein Land mit hohem Durchschnittseinkommen werden, etwa 7500 US-Dollar.
Nun ist Vietnam ein weltführender Reisexporteur geworden. Der Devisenvorrat steigt und erreichte 100 Milliarden US-Dollar im vergangenen Jahr. Vietnam ist auch eines der führenden Länder in der ASEAN für die Anziehung von ausländischen Direktinvestitionen.
Sozialfürsorge wird gewährleistet und die Außenpolitik erreicht Erfolge
Die Quote der armen Haushalte reduziert sich durchschnittlich um etwa 1,5 Prozent pro Jahr. In fast allen Gemeinden gibt es Straßen für Autos, Stromnetz, Grund- und Mittelschulen, Krankenstationen und Mobilfunknetze. Vietnam hat mehrere Flughäfen und Seehäfen sowie mehr als 1900 Kilometer Autobahnen gebaut. Auch die 4G- und 5G-Netzwerke wurden errichtet. Arme Menschen und Kinder unter sechs Jahren sowie Senioren bekommen eine kostenlose Krankenversicherung. Die durchschnittliche Lebenserwartung stieg von 62 Jahren im Jahr 1990 auf 73,7 Jahre im Jahr 2023. Fast 80 Prozent der Bevölkerung nutzen das Internet. Dazu Professor Bui Dinh Phong aus der Ho-Chi-Minh-Nationalakademie für Politik:
„Wir bauen den Sozialismus. Diese Karriere ist vom Volk, durch das Volk und für das Volk. Das ist eine große Errungenschaft. Auf dem Weg zum Sozialismus gibt es das Alte und das Neue. Schließlich müssen wir uns Fortschritte leisten und die Rückständigkeit besiegen.“
Innerhalb von fast 40 Jahren des Erneuerungkurses baut die Partei eine besondere Außenpolitik mit Eigenschaften des vietnamesischen Bambus auf. Von einem isolierten Land hat Vietnam nun diplomatische Beziehungen zu 193 Ländern. Vietnam ist ein Freund und ein zuverlässiger Partner der Weltgemeinschaft. Dazu Außenminister Bui Thanh Son:
„Dank der Führung der Partei und der effektiven Verwaltung des Staates sowie der Solidarität und Entschlossenheit des ganzen politischen Systems haben wir gute Ergebnisse erzielt. Wir haben Parteidiplomatie, Staatsdiplomatie und Volksdiplomatie kombiniert. Wir sind mit den Außenangelegenheiten flexibel umgegangen. Wir haben auch Chancen gut ausgenutzt, um Herausforderungen zu lösen und alle Aufgaben gut zu erfüllen.“
Die großen Errungenschaften des Erneuerungskurses unter Leitung der Partei haben bewiesen, dass der Weg zum Sozialismus Vietnams richtig ist. In Vietnam gibt es keine anderen politischen Kräfte außer der Kommunistischen Partei Vietnams, die genug Intellekt, Erfahrungen und Ansehen haben, um das Land zu leiten. Unter der Leitung der KPV entwickelt sich Vietnam nachhaltig und integriert sich ständig in die Welt.