 Rauch aus Waldbrand auf der griechischen Insel Rhodos am 22. Juli 2023. (Foto: Reuters)
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Allein im Juli und August sei der EU-Katastrophen-Mechanismus zwölf Mal aktiviert worden, sagte der zuständige EU-Kommissar Janez Lenarčič. Grund dafür waren Waldbrände, Überflutungen und auch Notfälle in der Ukraine.
Die EU-Reserven für Notfälle betragen derzeit maximal 1,2 Milliarden Euro pro Jahr. Die EU-Kommission will den Fonds für die Jahre 2024 bis 2027 um 2,5 Milliarden Euro aufstocken. Dem müssen die Mitgliedstaaten und das Europäische Parlament allerdings zustimmen.
Im laufenden Jahr haben die Naturkatastrophen in Europa in ihren Dimensionen zugenommen. Darunter waren
die Waldbrände und Fluten in Griechenland sowie die Dürre in Spanien oder auch das Hochwasser in Slowenien.