Vizepremierminister und Außenminister Pham Binh Minh (l.) auf der Sitzung des UN-Menschenrechtsrats. (Foto:To Uyen/Vietnamplus)

(VOVworld) – Vizepremierminister und Außenminister Pham Binh Minh hat betont, dass Vietnam auf die Gewährleistung und Verstärkung der Menschenrechte achtet. Das sagte Minh auf einer Sitzung des Menschenrechtsrats der Vereinten Nationen, die am Montag im schweizerischen Genf eröffnet wurde. Bislang habe Vietnam fünf von acht Milleniumsziele erfüllt. Die restlichen Ziele wolle das Land vor 2015 erreichen, gab der vietnamesische Vizepremierminister bekannt. Trotz zahlreicher wirtschaftlicher Schwierigkeiten, unterstützt der Staat Vietnams die Politik, welche das Leben der Bevölkerung verbessert, vor allem das der Frauen, Kinder und ethnischen Minderheiten. Minh zufolge wurden in der Verfassung 2013 mehr als ein Drittel vom Kapitel verankert, in denen es um die Menschenrechte und um das Recht und die Pflichten der Bürger geht. Dies sei ein bedeutender Fortschritt bei der Verbesserung eines Rechtsstaates und den internationalen Kriterien über Menschenrechte  entsprechend. Mit seiner Erfahrungen, Erfolgen und Entschlossenheit wolle Vietnam Beiträge zu gemeisamen Angelegenheiten des UN-Menschenrechtsrats leisten, fügte Vizepremierminister Minh hinzu.