Viele Inhalte auf Konsultationskonferenz auf Wirtschaftsministerebene zwischen ASEAN und Partnerländern vereinbart

Chia sẻ
(VOVWORLD) - Im Rahmen der 53. Konferenz der Wirtschaftsminister der südostasiatischen Staatengruppe ASEAN haben am Dienstag die Konsultationskonferenzen auf Wirtschaftsministerebene zwischen ASEAN und Partnerländern wie USA, Hongkong (China), Indien, EU und Russland stattgefunden. 
Viele Inhalte auf Konsultationskonferenz auf Wirtschaftsministerebene zwischen ASEAN und Partnerländern vereinbart - ảnh 1Handelsminister Le Hong Dien bei der Teilnahme an der Online-Konsultationskonferenz zwischen ASEAN und Partnerländern. (Foto: Tran Viet/VNA)

Hinsichtlich der Wirtschaftszusammenarbeit zwischen der ASEAN und den USA schätzten die Minister die wichtigen Fortschritte in der Umsetzung des Handels- und Investitionsrahmenabkommens (TIFA) beider Länder. Hervorgehoben wurde außerdem die Umsetzung des Aktionsplans “Expanded Economic Engagement” (E3) im Zeitraum 2020-2021. Dies wurde auf einige Bereiche konzentriert und zwar auf den elektronischen Handel, den Ein-Tür-Mechanismus der ASEAN, Vergünstigung des Handel, Landwirtschaft und Umwelt. 

Im Bezug auf die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen der ASEAN und Indien begrüßten die Minister, dass alle Länder die Ratifizierung des ASEAN-Indien-Investitionsabkommens erfüllt haben. 

Bei der wirtschaftlichen Zusammenarbeit zwischen der ASEAN und der EU betonten die Minister die Bedeutung der Verstärkung der Zusammenarbeit in Handel und Investition der beiden Regionen.  

Verabschiedet wurde zudem das Arbeitsprogramm für Investition und Handel beider Seiten im Zeitraum 2020-2021. Es ging außerdem um den Prozess zum Aufbau eines Entwurfs über das Rahmenabkommen für Handel und Investitionen zwischen der ASEAN und der EU.

Hinsichtlich der wirtschaftlichen Zusammenarbeit zwischen der ASEAN und Russland verständigten sich beide Seiten darauf, den geänderten Fahrplan für die Kooperation in Handel und Investition zwischen der ASEAN und Russland zu verabschieden. Dadurch wollen beide Seiten die Zusammenarbeit in den Bereichen Industrie, Wissenschaft, Technologie, Innovation, Energie, Tourismus, Kultur und Entwicklung von Arbeitskräften vorantreiben.