Blick auf das Treffen zwischen beiden Seiten. (Foto: VNA)

Dabei ging es darum, die Investitionen sowie die freundschaftlichen Austauschprogramme zwischen beiden Seiten zu verstärken. Truong Quang Hoai Nam, Vize-Vorsitzender des Volkskomitees der Stadt Can Tho, sagte, seine Stadt interessiere sich für Umweltfragen, vor allem für die Verarbeitung von Abfällen und Industrieabwasser. Can Tho wünsche sich, künftig mehr Entwicklungshilfe von Japan zu bekommen, um Fabriken zur Abwasserverarbeitung zu bauen, so Nam. 

Tsutomu Tomioka, Vorsitzender der Nagasaki-Vietnam-Freundschaftsgesellschaft war der Meinung, dass Can Tho mit der Entwicklungshilfe von Japan ein Ausbildungsprogramm für diejenigen ausarbeiten könne, die für die Umweltverwaltung zuständig seien. Auch die Wärmekraftwerke zur Abfallverarbeitung könnten mit diesen Geldern gebaut werden.