US-Außenminister Mike Pompeo. (Foto: EPA/VNA) |
Vor der Presse im Weißen Haus sagte Pompeo, der nordkoreanische Staatschef verstehe, dass das jetzige Modell nicht funktioniert. Nach dem Gipfel von US-Präsident Donald Trump und Kim Jong-un in Singapur wolle der US-Außenminister nach China, Japan und Südkorea reisen, um über die weiteren Schritte bei den diplomatischen Bemühungen zu informieren.
Bei einer Pressekonferenz nach dem Treffen mit dem japanischen Premierminister Shinzo Abe im Weißen Haus stellte Trump für das historische Treffen am 12. Juni zudem in Aussicht, dass dabei formell das Ende des Koreakriegs besiegelt werden könnte. Beide Staatschefs könnten absolut eine Vereinbarung unterzeichnen, sagte Trump. Der Koreakrieg endete 1953 lediglich mit einem Waffenstillstandsabkommen, offiziell befinden sich die beiden koreanischen Staaten noch immer im Kriegszustand.