Migranten aus Mittelamerika gehen zur Grenze zwischen den USA und Mexiko am 15. November. (Foto: AFP/VNA) |
Auf einer Pressekonferenz am Dienstag sagte der mexikanische Außenminister Marcelo Ebrard, die USA würden rund 5,8 Milliarden Dollar für wirtschaftliches Wachstum und institutionelle Reformen in den Ländern Guatemala, Honduras und El Salvador investieren. Außerdem seien weitere 4,8 Milliarden Dollar an Investitionen für den Süden Mexikos vorgesehen.
Der mexikanische Außenminister sagte, diese Investitionen gehörten zu einer 35,6 Milliarden Dollar schweren Investitionsvereinbarung zwischen Regierungen der USA und Mexikos, um den Süden Mexikos und der Länder Guatemala, Honduras und El Salvador zu entwickeln.
Inzwischen bekräftigte das US-Außenministerium die Vereinbarung der USA, ein sicheres und wohlhabenderes Mittelamerika zu fördern.