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US-Präsident Obama und Israels Präsident Netanjahu. (Foto: Reuters/ VOVonline) |
(VOVworld) – US-Präsident Barack Obama und Israels Premierminister Benjamin Netanjahu haben am Montag über Verhandlungen zwischen Israel und Palästina, Irans Atomprogramm und Syrien-Krise diskutiert. Obama erklärte noch einmal - wie schon zu Anfang seiner ersten Amtszeit 2009 -, dass er den Wegfall vom Besitz von Atommaterial im Iran, als dringend bezeichne. Er lobte die neuen Versöhnungs-Handlungen des Iran, forderte aber zugleich, dass das Land, seine Versprechen zu halten habe. Über das Problem Syriens sagte Obama, er und sein israelischer Amtskollege seien zufrieden mit der Vernichtung und Verlegung des Chemiewaffenarsenals Syriens ins Ausland. Premierminister Netanjahu sei der Meinung, die Verhinderung vom Atombesitz des Iran sei das wichtigste, denn dieser drohe nicht nur der Existenz Israels, sondern dem Frieden und der Sicherheit der Welt.