Austo wurde auf Straßen in Tripolis in Libyen verbrannt. (Foto: Xinhua/ VNA) |
In der Vorwoche kam es in den Stadtbezirken in der Hauptstadt Tripolis zu schweren Auseinandersetzungen zwischen den beiden Gruppierungen. Es kamen 32 Menschen ums Leben. UN-Vertreter seien darüber besorgt, dass diese beiden Gruppierungen Rache ausüben werden. Aus den Festnahmen wurde vermutet, dass sie neue Auseinandersetzungen provozieren.
Einige Mitglieder des Weltsicherheitsrats verlangten, einen neuen Beauftragten der UNO in Libyen zu nominieren. Nach dem Rücktritt von Jan Kubis im vergangenen November sei dieser Platz immer noch nicht besetzt.