Die ukrainischen Soldaten in Lugansk. (Foto: AFP/VNA) |
Die UNO warte noch auf die Frage der russischen Seite über den Vorschlag für humanitäre Hilfe und Evakuierung der Zivilisten. Vor der Presse im UN-Sitz sagte er, der stellvertretende UN-Generalsekretär für humanitäre Fragen Martin Griffiths sei Anfang dieses Monats nach Moskau und Kiew gereist, um Lösungen für eine Waffenruhe zu suchen. Demnach sollten die Zivilisten aus den Kriegszonen wie Mariupol evakuiert werden. Aber die Vereinbarung könnte nicht erreicht werden. Daneben rief er den Währungsfonds und die Weltbank auf, finanzielle Unterstützung für arme Länder zu geben, die stark von der Wirtschaftskrise wegen der Krise in der Ukraine betroffen sind.