Syrien will sich vor Interventionen selbst schützen

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(VOVworld) – Der syrische Präsident Baschar al-Assad hat am Donnerstag erklärt, dass sein Land sich vor Angriffen selbst schützen wolle. Das sagte beim Empfang einer parlamentarischen Delegation aus dem Jemen Assad.

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Der Weltsicherheitsrat diskutiert über die Lage in Syrien. (Foto : Reuters)



(VOVworld) – Der syrische Präsident Baschar al-Assad hat am Donnerstag erklärt, dass sein Land sich vor Angriffen selbst schützen wolle. Das sagte beim Empfang einer parlamentarischen Delegation aus dem Jemen Assad. Die ausländischen Drohungen gegen Syrien seien haltlos und Syrien wolle von seiner Politik nicht abweichen. Der Syrier Fahd Jasem al-Freij warf den „Terroristen“ vor, Giftgas gegen Zivilisten eingesetzt zu haben und damit die Einmischung des Westens in Syrien zu provozieren. Die syrische Regierung erklärten dem Iran, Russland und China, das Giftgas nicht eingesetzt zu haben.

Die fünf Vetomächte Russlands, die USA, Großbritannien, Frankreich und  China kamen am Donnerstag in New York zusammen, um den Vorschlag Russlands über die Lage in Syrien zu diskutieren. UN-Generalsekretär Ban Ki Moon verkürzte seine Europareise und kehrte nach New York zurück, um sich über den Einsatz von Giftgas in Syrien zu informieren.

Die USA schickten ein weiteres Kriegsschiff mit Raketen in die Region. 140 Abgeordnete des US-Repräsentantenhaus schickten dem US-Präsidenten Barack Obama einen Brief, in dem sie ihn aufforderten, die Entscheidung des Parlaments einzuholen, bevor die USA Syrien angreifen wollen.