Streitigkeiten um Ostmeer sollen friedlich gelöst werden

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(VOVworld) – Der philippinische Präsident Benigno Aquino hat alle Anrainerstaaten am Ostmeer aufgerufen, die ausschließlichen Wirtschaftszonen und das Kontinentalschelf der anderen Länder zu beachten.

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Internationales Seminar zu Ostmeer in Ho Chi Minh Stadt. (Foto: Ha Thanh)


(VOVworld) – Der philippinische Präsident Benigno Aquino hat alle Anrainerstaaten am Ostmeer aufgerufen, die ausschließlichen Wirtschaftszonen und das Kontinentalschelf der anderen Länder zu beachten. Das äußerte er in einer Pressemitteilung im Anschluss an den ostasiatischen Gipfel in der kambodschanischen Hauptstadt Phnom Penh. Aquino betonte, dies werde als dem Inhalt der Paragrafen der UN-Seerechtskonvention von 1982 entsprechend erachtet.

Am Dienstag sagte der malaysische Premierminister Najib Tun Razak der Presse, die Streitigkeiten im Ostmeer seien eines der kompliziertsten Probleme, deren Lösung Zeit brauche. Er betonte, alle Länder wollten Frieden, Stabilität und Wohlstand in der Region. Ihm zufolge könnten alle komplizierten Probleme gelöst werden, wenn alle Seiten konstruktiv verhandeln.

Am selben Tag erklärte die australische Premierministerin Julia Gillard, sie unterstütze die Verhaltensregeln, um mit deren Hilfe die bestehenden Streitigkeiten im Ostmeer zu lösen. Sie habe die Hoffnung, dass alle Probleme friedlich und entsprechend der Interessen aller Seiten gelöst werden.