Palästinenser protestieren gegen die Enscheidung des US-Präsidenten Donald Trump. (Foto: AP/ VOV) |
Am selben Tag warnte Indonesiens Präsident Joko Widodo davor, dass der neue US-Schritt die Sicherheit und die Stabilität in der Welt beeinträchtigen könne. Singapur bekräftigte erneut die beharrliche Unterstützung für die Zwei-Staaten-Lösung des Konflikts zwischen Israel und Palästina. Der japanische Oberste Kabinettsekretär Yoshihide Suga ist der Meinung, dass der Status Jerusalems durch Beschlüsse des UN-Sicherheitsrats und Verhandlungen zwischen betroffenen Seiten gelöst werden müsse.
Das argentinische Außenministerium zeigt sich tief besorgt über einseitige Handlungen, die den Status von Jerusalem beeinträchtigen könnten. Auch das chilenische Außenministerium bekräftigte, die Besatzung von Jerusalem durch Israel sei eine gesetzwidrige Handlung.