Blick auf das Treffen. (Foto: Lai Hoa) |
Der Premierminister schlug Marubeni vor, den Ausbau von Gaskraftwerken fortzusetzen und gleichzeitig mit dem vietnamesischen Industrie- und Energiekonzern (Petrovietnam) im Bereich der Offshore-Windenergie zusammenzuarbeiten, um Vietnam dabei zu unterstützen, bis 2050 Netto-Null-Emissionen zu erreichen. Er hoffe außerdem, dass Marubeni den Export von vietnamesischem Kaffee und Reis nach Japan sowie auf den Weltmarkt unterstützen werde. Japan könne den Import von Lebensmitteln und Obst aus Vietnam stärken, so Premierminister Pham Minh Chinh.
Geschäftsführer Masayuki Omoto betonte, dass Marubeni die Entwicklung und Erweiterung der vietnamesischen Industriezweige fördern wolle. Er schlug vor, dass Vietnam die Stromversorgungskapazität für die Provinz Quang Ninh erhöhen sollte, um den Bedarf der Investoren zu decken.
Das Marubeni-Büro in Vietnam wurde 1991 gegründet. Derzeit arbeiten 7.500 vietnamesische Mitarbeiter an Marubeni-Projekten.