Premierminister Pham Minh Chinh (r.) und der Exekutivdirektor des japanischen Konzerns Marubeni, Kakinoki Masumi, beim Treffen. (Foto: Duong Giang/VNA) |
Dabei brachte er seine Hoffnung zum Ausdruck, dass der Konzern und andere japanische Unternehmen ihre Geschäftsaktivitäten in Vietnam in den Bereichen weiter ausweiten würden, die Vietnam als Priorität gilt. Laut dem Premierminister erlebt die vietnamesische Wirtschaft trotz vieler Herausforderungen immer noch eine positive Erholung. Die Makrowirtschaft sei stabil. Die Inflation werde kontrolliert. Das Wachstum werde gefördert. Dies sei eine wichtige Grundlage für Investitionen. Deshalb investierten immer mehr japanische Unternehmen in Vietnam. Die meisten von ihnen seien erfolgreich und wollten ihre Investitionen in Vietnam erweitern, so Premierminister Pham Minh Chinh.
Der Generaldirektor des Konzerns Marubeni sagte seinerseits, dass sein Konzern seit 1991 das Geschäft in Vietnam führt. Er habe bisher umgerechnet mehr als 593 Millionen US-Dollar in Vietnam investiert und Arbeitsplätze für etwa 7500 Menschen geschaffen. Der Konzern bezeichne Vietnam als einen wichtigen Markt in Asien. In der kommenden Zeit werde Marubeni weiterhin Milliarden von US-Dollar in Projekte in Vietnam in Bereiche wie Energie, Verarbeitungsindustrie und Infrastruktur investieren, hieß es.