Premierminister Nguyen Xuan Phuc hält seine Rede. (Foto: VOV) |
Damit haben diese Medizinstätten das Projekt über die Fernbehandlung und -untersuchung im Zeitraum von 2020 bis 2025 umgesetzt. Dieses Projekt wurde von dem Gesundheitsministerium in Kooperation mit dem Ministerium für Information und Kommunikation, dem Verteidigungsministerium und dem Konzern Viettel aufgestellt. Ziel war es, Untersuchungs- und Behandlungsstätten, vor allem die in entlegenen Regionen, zu verbinden. Insbesondere nehmen einige Krankenhäuser in Laos und Kambodscha an diesem Projekt teil.
In seiner Rede betonte Premierminister Nguyen Xuan Phuc, die Erweiterung des Fernbehandlungs- und Untersuchungsnetzwerks sei ein großer Schritt der Gesundheitsbranche bei der Gesundheitspflege für die Bevölkerung. Dazu Premierminister Nguyen Xuan Phuc:
“Das Fernbehandlung- und Untersuchungsnetzwerk soll in mehr als 14.000 Medizinstätten im ganzen Land erweitert werden. Damit kann die Gesundheitspflege für die Bevölkerung gewährleistet werden. Außerdem können wir die internationale Verbindung in diesem Bereich anstreben. Ich freue mich darüber, dass Nachbarländer wie Laos und Kambodscha an diesem Netzwerk teilnehmen. In Zukunft sollen Zentralkrankenhäuser mit Krankenhäuser in entwickelten Ländern verbunden sein, um Erfahrungen mit hochqualifizierten Ärzten auszutauschen. Ich bin davon überzeugt, dass vietnamesische Patienten künftig nicht ins Ausland fahren müssen, um sich untersuchen und behandeln zu lassen.”