Parlamentspräsident Vuong Dinh Hue beim Gespräch mit dem Vorsitzenden der iranisch-vietnamesischen Freundschaftsgesellschaft, Seyed Kamal Sajjadi. (Foto: Doan Tan/VNA) |
Das sagte Parlamentspräsident Vuong Dinh Hue bei einem Gespräch mit dem Vorsitzenden der iranisch-vietnamesischen Freundschaftsgesellschaft, Seyed Kamal Sajjadi, am Dienstag in Teheran. Ihm zufolge teilen die Völker Vietnams und des Iran historische Werte und haben die Selbstständigkeit beim Aufbau und bei der Entwicklung des Landes. Vuong Dinh Hue brachte seine Hoffnung zum Ausdruck, dass die iranisch-vietnamesische Freundschaftsgesellschaft die Aktivitäten der Begegnung der Menschen beider Völker weiter vervielfältigen werde.
Seinerseits äußerte Sajjadi seinen Wunsch, mit der vietnamesisch-iranischen Freundschaftsgesellschaft Erfahrungen auszutauschen.
Am selben Tag besuchte Parlamentspräsident Vuong Dinh Hue die vietnamesische Botschaft in Teheran und traf Vertreter der vietnamesischen Gemeinschaft im Iran. Dabei betonte der Parlamentschef, dass Partei und Staat die Vietnamesen im Ausland als einen untrennbaren Bestandteil des Volkes betrachten würden:
„Die Vietnamesen im Iran richten sich stets auf das Heimatland. Eine Neuigkeit im Beschluss des Politbüros über den Aufbau der vietnamesischen Gemeinschaft im Ausland liegt darin, den Bürgerschutz stärker durchzuführen. In allen Abkommen, die beide Seiten bei diesem Besuch unterzeichnet haben, geht es um den Bürgerschutz und die Schaffung von Bedingungen für Investoren und Unternehmen.“