Großbritanniens Premierminister Keir Starmer (M.), Frankreichs Präsident Emmanuel Macron (r.) und der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj beim Europa-Gipfel in London zur Ukraine. (Foto: Xinhua/VNA)

Am Dienstag sagte die stellvertretende britische Regierungschefin Angela Rayner der britischen Rundfunkanstalt BBC, dass sich Großbritannien auf die Unterstützung für die Ukraine konzentriere. Premierminister Keir Starmer werde den Dialog mit den USA, europäischen Partnern und der Ukraine fortsetzen.

Am selben Tag bezeichnete die tschechische Verteidigungsministerin Jana Černochová die Entscheidung Washingtons als „unglücklich“. Sie hoffe, dass US-Präsident Donald Trump und sein ukrainischer Amtskollege Wolodymyr Selenskyj so schnell wie möglich sich wieder verständigen und Washington seine Militärhilfe für Kiew wieder aufnehmen wird.

Der Sprecher des südkoreanischen Außenministeriums Lee Jae-woong teilte mit, dass Seoul die Entwicklungen im Zusammenhang mit der Lage in der Ukraine aufmerksam beobachte. Südkorea werde die Ukraine weiterhin bei der Wiederherstellung des Friedens und dem Wiederaufbau des Landes unterstützen.