Keine Hoffnung auf weitere Überlebende der gesunkenen südkoreanischen Fähre

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(VOVworld) – Die zuständige Notfallbehörde für die gesunkene Fähre Sewol in Südkorea hat berichtet, dass am Sonntag 212 Schiffe, 36 Flugzeuge und Taucher für die Rettung im Einsatz gewesen waren.
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Die Rettungskräfte suchen die Unfallopfer. (Foto: AFP/VNA)

(VOVworld) – Die zuständige Notfallbehörde für die gesunkene Fähre Sewol in Südkorea hat berichtet, dass am Sonntag 212 Schiffe, 36 Flugzeuge und Taucher für die Rettung im Einsatz gewesen waren. Um 18 Uhr des selben Tages wurden sechs Leichen geborgen. Die Zahl der bestätigten Toten stieg damit auf 58.

Am selben Tag fand in der Provinz Chonlanam-do eine Sitzung der Notfallbehörde für die gesunkenen Fähre unter der Leitung des südkoreanischen Premierministers Chung Hong-won statt. Die Notfallbehörde schlug der Regierung vor, die Stadtbezirke Chindo sowie Ansan in der Nähe von Seoul zu Sonderkatastrophengebieten zu erklären. Die Maßnahme gibt den betroffenen Gemeinden wie auch den Familien der Unfallopfer Anspruch auf staatliche Sonderhilfen. Präsidentin Geun-hye akzeptierte diesen Vorschlag.