Daran nehmen Spitzenpolitiker vieler Länder sowie tausende Vertreter der Privatwirtschaft, der Zivilgesellschaft und Gelehrter teil. Sie suchen nach Lösungen für die derzeitigen Herausforderungen und nach neuen Orientierungen zur Entwicklung der globalen Wirtschaft.
Vor der Presse am Rande der Konferenz warnte der französische Finanzminister Bruno Le Maire, die wachsenden Meinungsverschiedenheiten in der Wirtschaftspolitik der Länder, in der Eurozone könnten künftig die Währung Euro beeinträchtigen. Er betonte, die Unterschiede in der Wirtschaftspolitik könnten dazu führen, dass der Euro bald nicht mehr existiert.