Er erklärte, es werde keine Waffenruhe im Norden geben. Vielmehr werde man mit aller Kraft gegen die Hisbollah kämpfen, bis die israelischen Bewohner in die Gebiete an der Grenze zum Nachbarland zurückkehren könnten.
Kurz zuvor hatte das Büro von Premierminister Benjamin Netanjahu ebenfalls einen Bericht zurückgewiesen, wonach der Premierminister dem Vorschlag für eine Waffenruhe zugestimmt habe. Netanjahu habe darauf noch gar nicht reagiert, hieß es. Neben den USA und Frankreich hatten auch weitere europäische und arabische Staaten Israel und die Hisbollah zu einer sofortigen 21-tägigen Feuerpause aufgerufen.