Italienische Polizei beim Dienst auf der Insel Sicily. (foto: AFP/VNA)
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Interpol habe bereits eine Liste dieser Verdächtigen mit Namen und Geburtsdaten an das italienische Innenministerium sowie an andere Anti-Terror-Behörden im ganz Europa übergegeben. Interpol zufolge sind alle der oben genannten Kämpfer Tunesier. Nach der Ankunft in Italien könnten sie versuchen, andere EU-Länder zu erreichen. Laut Statistik des italienischen Innenministeriums sind im vergangenen Jahr mehr als 5500 Tunesier nach Italien gekommen. 2200 davon wurden in ihre Heimat zurückgeschickt.