Die Explosion in Beirut. (Foto: BBC) |
Ziel ist es, den Libanesen bei der Beseitigung der Folgen der Explosion in Beirut zu helfen. 30 Millionen Euro davon kamen aus Frankreich, 65 Millionen Euro aus der EU, 20 Millionen Euro aus Deutschland und 25 Millionen Pfund Sterling aus Großbritannien. Auch Norwegen, die Schweiz, Dänemark, Zypern und Brasilien verpflichteten sich, Hilfe für den Libanon zur Verfügung zu stellen.
Der Internationale Währungsfonds (IWF) will dem Libanon mit einem Rettungspaket helfen, verlangt dafür aber eine politische Einigung auf umfassende Reformen. Die Finanzorganisation sei bereit, ihre Bemühungen zu verdoppeln, sagte IWF-Chefin Kristalina Georgiewa.