US-Präsident Donald Trump. (Foto: Xinhua/VNA) |
Welche Waren betroffen sein könnten, ließ er offen. Vor der Presse in Irland ging Trump nach eigenen Worten aber davon aus, dass sowohl China als auch Mexiko eine Vereinbarung im Handelsstreit mit den USA erreichen wollten. Der Sprecher des chinesischen Handelsministeriums Gao Feng erklärte in Peking umgehend, China müsse Gegenmaßnahmen ergreifen, sollten die Vereinigten Staaten den Handelskonflikt einseitig eskalieren. Der künftige Kurs im Handelskonflikt hänge von den Amerikanern ab. Die Anwendung von Druck durch die Vereinigten Staaten habe zu schweren Rückschlägen in den Verhandlungen geführt, hieß es.