Die Spitzenpolitiker aus Russland, Deutschland, der Türkei und Frankreich. (Foto: AFP/VNA) |
Darin verständigten sie sich darauf, dass die Krise in Syrien nur durch politisch-diplomatische Maßnahmen gelöst wird. Zugleich betonten sie die Wichtigkeit eines langfristigen Waffenstillstands in Syrien sowie die Notwendigkeit eines Kampfes gegen die Rebellen. Sie zeigten die Unterstützung für einen umfassenden politischen Prozess unter der Anordnung der Vereinten Nationen, die von den Syrern geleitet wird. Betont wurde außerdem die Notwendigkeit der Schaffung von Sicherheitsbedingungen in ganz Syrien, damit die Flüchtlinge freiwillig zurückkehren werden. Die Erklärung appelliert außerdem an die Bildung einer Kommission für die Bearbeitung der syrischen Verfassung vor 2018. Die Spitzenpolitiker der vier Länder protestierten scharf gegen die Nutzung von Chemiewaffen aller Seiten in Syrien.