Der russische Vizeaußenminister Sergei Vershinin. (Foto: Vestnik Kavkaza) |
Dies sagte der russische Vizeaußenminister Sergei Vershinin am Montag. Vershinin betonte, dass Russland gegen Sanktionen protestiere. Denn sie seien nicht nützlich für die Lösung der Krise in diesem Nahost-Land. Sie können allerdings Zivilisten beeinträchtigen. Es gebe keinen Beweis dafür, dass Damaskus Tätigkeiten der Verfassungskommission und die Lösung der politischen Krise nicht beachte.
Zuvor hatte der US-Sonderbeauftragte für Syrien, James Jeffrey erklärt, Washington könne härtere internationale Sanktionen gegen Syrien vorschlagen, falls die Regierung des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad den Entwurf über die Erarbeitung der neuen Verfassung ablehnen würde.