Der Containerhafen Incheon in Seoul. (Beispielfoto: AFP/VNA) |
Grund dafür seien neue Mutationen des Virus SARS-CoV-2 und die schwierige Annäherung an Impfstoffe in Entwicklungsländern.
Laut der offiziellen Mitteilung der Konferenz ist die Perspektive für die globale Wirtschaft seit den G-20-Verhandlungen im April 2021 verbessert, dank der Impf-Kampagne und den Hilfspaketen. Die wirtschaftliche Erholung sei aber instabil, denn es gebe neue Mutationen wie die Delta-Variante.
Die Mitteilung betonte die Unterstützung für die Teilung von Impfstoffen weltweit. Aber keine konkreten Maßnahmen wurden vorgeschlagen. Nur ein Vorschlag wurde gemacht, nämlich die Bildung eines neuen Hilfsfonds für Impfstoffe im Wert von 50 Milliarden US-Dollar durch den Weltwährungsfonds, die Weltbank, die Weltgesundheitsorganisation und die Welthandelsorganisation.