(Symbolfoto: lefigaro.fr)

Es handelt sich um einen fest einstündigen Dokumentarfilm unter der Regie von Eric Bacos. Mit lebendigen Bildern und Tönen spiegelt der Film viele Aspekte des vietnamesischen Alltagslebens wider und nimmt die Zuschauer über die kleine Leinwand mit auf eine Reise nach Vietnam. Die Reise beginnt im Süden, wo sich die dynamischste Wirtschaftsmetropole des Landes, Ho-Chi-Minh-Stadt, befindet, und dann durch die Gebiete in Zentralvietnam bis nach Norden in Richtung der Tonkin-Bucht und beendet in Hanoi.

Le Figaro bekräftigt, dass Vietnam als Wiege einer äußerst reichen Zivilisation versucht habe, seine alten Städte und seine Kolonialarchitektur zu bewahren. Dieses Land sei wie ein abwechslungsreiches Bild mit majestätischen Naturlandschaften, von Terrassenfeldern bis hin zu Felsen, die über die Halong-Bucht verstreut seien, hieß es im Artikel.