Das unterstreicht die Bemühungen des vietnamesischen Kinos um internationale Integration.
Das Drehbuch schrieb Schriftsteller Chu Lai. Der Film spielt 1972, als die Befreiungsarmee Südvietnams die Provinz Quang Tri vollständig kontrollierte – die damalige Demarkationslinie zwischen Norden und Süden. Mit aufwendigen Sets und Massenszenen entstand ein 50 Hektar großes Filmstudio am Thach-Han-Fluss.
Nach einem Monat erreichte „Roter Regen“ über 8,1 Millionen Zuschauer – ein Rekord an vietnamesischen Kinokassen – und bis zum 28. September umgerechnet fast 29 Millionen US-Dollar.