Fischboote am Hafen Brixham in Großbritannien. (Foto: AFP/VNA) |
Dies sind die Hauptfragen, die die bilateralen Verhandlungen beider Seiten über ein Handelsabkommen beeinträchtigt haben. Demnach drängte der deutsche Staatsminister für Europa, Michael Roth, Großbritannien dazu, konkrete Aktionen zur Lösung der Probleme beim Fischfang einzuführen, die Mechanismen zur Behandlung von Meinungsverschiedenheiten und staatliche Subventionsregeln in der Verhandlung über das Handelsabkommen mit der EU zu bearbeiten. Roth zufolge bemüht sich die EU derzeit darum, dass beide Seiten das Abkommen bald erreichen können. Zugleich bereite sie sich auf ein Handelsszenario ab 2021 vor.