EU: Noch Meinungsverschiedenheiten über Flüchtlingskrise

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(VOVworld) – Im Vorfeld einer Sitzung der Justiz- und Innenminister der Europäischen Union am Montag im belgischen Brüssel hat es noch Meinungsverschiedenheiten der EU-Mitgliedsländern über den Plan zu Quoten der Aufnahme von Flüchtlinge gegeben. 
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Zahlreiche Flüchtlinge auf dem Bahnhof in Dortmund in Deutschland.
(Foto: Reuters/doisongphapluat.com)


(VOVworld) – Im Vorfeld einer Sitzung der Justiz- und Innenminister der Europäischen Union am Montag im belgischen Brüssel hat es noch Meinungsverschiedenheiten der EU-Mitgliedsländern über den Plan zu Quoten der Aufnahme von Flüchtlinge gegeben. Vor Journalisten sagte die Sprecherin des lettischen Innenministeriums, Daiga Holma, dass der Innenminister dieses Landes wegen der noch vorhandenen Meinungsverschiedenheiten die Reise nach Brüssel für die Konferenz abgesagt habe. Lettland sei der Meinung, dass die Frage der Aufnahme der Auswanderer als interne Angelegenheit jedes Landes gelöst werden solle. Währenddessen betonte der slowakische Innenminister, Robert Kaliak, dass die Slowakei ihr Vetorecht gegenüber den zwingenden Quoten der Aufnahme der Flüchtlinge benutzen werde. Auch andere Länder wie Polen, Tschechische Republik und Ungarn werden sich gegen diesen Plan aussprechen, so Kaliak.