Eröffnung der TPP-Ministerkonferenz in Singapur

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(VOVworld) – Am Montag ist in Singapur die Ministerkonferenz der zwölf beteiligten Länder des trans-pazifischen Wirtschaftspartnerschaftsabkommens TPP eröffnet worden.
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Der vietnamesische Chefunterhändler Tran Quoc Khanh (3.v.r.) auf der Konferenz.
(Foto: Le Hai/ Vietnam+)



(VOVworld) – Am Montag ist in Singapur die Ministerkonferenz der zwölf beteiligten Länder des trans-pazifischen Wirtschaftspartnerschaftsabkommens TPP eröffnet worden. Zuvor haben sich hochrangige Experten aus den zwölf TPP-Ländern, nämlich Australien, Brunei, Kanada, Chile, Japan, Malaysia, Mexiko, Neuseeland, Peru, Singapur, die USA und Vietnam vom 12. bis zum 15. Mai in Ho Chi Minh Stadt in Vietnam getroffen. Sie diskutierten vorhandene Fragen, die unter anderem den Marktzugang, das geistige Eigentum, die Umwelt, sowie die Finanzdienstleistungen betreffen. Diese sind auch Themen der multilateralen und bilateralen Sitzungen im Rahmen der diesmaligen Ministerkonferenz in Singapur.

Handelsbeobachtern zufolge ergibt sich diese Konferenz für zehn Länder eine Gelegenheit, die Schwierigkeiten und Probleme der Verhandlungen einzuschätzen, die aus Meinungsverschiedenheiten von zwei TPP-Wirtschaftsmächten Japan und den USA stammen. Japan will die Importzölle einiger Landwirtschaftsprodukte, wie beispielsweise Rinder- und Schweinefleisch, sowie Reis unverändert beibehalten. Die USA drängen Japan inzwischen, die nichttarifären Handelshemmnissen für die Autoindustrie aufzuheben, damit die amerikanischen Autohersteller sich den japanischen Markt besser annähern können.