Gruppenfoto der Regierungschefs der Länder im Mekong-Becken. (Foto: VOV) |
Die Regierungschefs von Thailand, Laos, Kambodscha und Vietnam gaben anschließend eine gemeinsame Erklärung ab.
In der gemeinsamen Erklärung werden MRC, die Partnerländer und die betroffenen Länder aufgerufen, um Lösungen für die Herausforderungen des Mekong-Beckens und die Folgen des Klimawandels zu finden. Die Länder sollten Chancen nutzen und die Zusammenarbeit stärken, um das Mekong-Becken nachhaltig und die Wasserquelle zu sichern. Die Länder sollten die gemeinsamen Investitionsprojekte bestimmen, die für das Mekong-Becken von Bedeutung sind. Sie sollen auch Hilfe finden, um die Verletzlichkeit der Gemeinschaft den der Subregion oder in den Ländern zu verringern.
Parallel dazu solle MRC den Mitgliedsländern helfen, ein Informationssystem aufzubauen, um ungewöhnliche Änderungen rechtzeitig zu berichten und die Daten der Einrichtungen im Mekong zu teilen.
Die Premierminister verpflichten sich, die Rolle des MRC zu stärken, um die Sicherheit von Wasser, Getreiden und Energien sowie die nachhaltige sozialwirtschaftliche Entwicklung sowie die Umwelt im Mekong-Becken zu gewährleisten. Die Anrainerstaaten und die betroffenen Seiten sollten mit MRC zusammenarbeiten, um die Umsetzung des Mekong-Abkommens von 1995 voranzutreiben.