Mehr als 300 Menschen wurden verletzt und 242 weitere sind noch vermisst.
Bis zum Freitagmittag waren noch mehr als 27.000 Haushalte ohne Strom. In der Stadt Niigata ist die Wasserversorgung unterbrochen. In vielen Orten in Ishikawa sind die Mobilfunknetze ausgefallen.
Mehr als 33.000 Menschen bleiben in Evakuierungszentren.
Japans Premierminister Fumio Kishida forderte dazu auf, weitere Notunterkünfte für die Erdbebenopfer aufzubauen. Die lebensnotwendigen Güter und die Gesundheitsversorgung sollten gewährleistet werden, hieß es.