Premierminister Pham Minh Chinh in der Fragestunde. (Foto: VGP/ Nhat Bac)

Vor seiner Antwort sprach Premierminister Pham Minh Chinh sein Mitgefühl zu den Opfern der COVID-19-Pandemie aus. Er hob die Beiträge der verschiedenen Bevölkerungsschichten zur Bekämpfung der Pandemie hervor.

Laut dem Premierminister habe Vietnam seit Anfang Oktober neue Denkweise und Methoden, die neue Strategie " sichere und flexible Anpassung sowie effiziente Kontrolle der Pandemie" geführt. Parallel dazu mühte sich das Land um die Öffnung der Wirtschaft nach dem Fahrplan. Im vergangenen Oktober hat die Wirtschaft gute Signale gezeigt. Die neue Normalität in den Provinzen und Städte landesweit hat nach und nach günstige Bedingungen für die sozialwirtschaftliche Entwicklung geschafft. Trotzdem stehe Vietnam noch vor vielen Schwierigkeiten und Herausforderungen, so der Premierminister.

 „In den nächsten Monaten dieses Jahres will die Regierung einheitlichen und effizienten Maßnahmen zur Lösung der Aufgaben ergreifen. Sie ist dabei, eine Strategie zur Pandemie-Prävention und -Bekämpfung sowie der Wirtschaftsentwicklung auszuarbeiten und den zuständigen Behörden vorzulegen. Wichtig sind die Impfung landesweit zu beschleunigen und Medikamente zur COVID-19-Bekämpfung bereitzustellen sowie die Wirtschaftsentwicklung zu fördern. Die Politik zur Unterstützung für die Bevölkerung und Unternehmen soll fortgesetzt werden".

Laut Pham Minh Chinh solle die Sozialfürsorge für die Bürger aus schwierigen Verhältnissen vor allem für Waisenkinder gewährleistet werden.

 Zu den Durchbrüchen in den letzten Monaten sagte Pham Minh Chinh:

“In der Orientierung ist die Erhöhung der medizinischen Fähigkeiten vor allem der Prävention-Medizin und der lokalen Medizinzellen wichtig. Wir sollen einen Fonds zur Pandemie-Bekämpfung gründen. Wir konzentrieren uns auf die Menschen, denn die Menschen sind größte Ressourcen. Vietnam soll in seiner Entwicklung die Förderung der inneren Kräfte und der Mensch ist dabei der Hauptfaktor. Weitere sollten Unternehmen unterstützt und Investition in der Infrastruktur gefördert werden.”