Dies gab die chinesische Nachrichtenagentur Xinhua am Samstag bekannt. Ein Sprecher von Hongkongs Behörde erklärte, Strafmaßnahmen und Handelsbeschränkungen gegenüber Hongkong seien unfair. Dies werde nicht nur die Beziehungen zwischen der Sonderverwaltungszone und den USA, sondern auch heimische Unternehmen und US-Unternehmen in Hongkong beeinträchtigen.
Zuvor hatte der chinesische Volkskongress zum Abschluss seiner Plenarsitzung am Donnerstag einen Beschluss verabschiedet, der den Weg für ein neues Sicherheitsgesetzt für Hongkong bereiten soll. US-Präsident Donald Trump protestierte gegen dieses Gesetz und kündigte an, den Sonderstatus für Hongkong abzuerkennen.